FEUERWEHR LAUTERBACH
TLF 20/40 [24] LF 16-TS [45] MTW [19]

SCHRAMBERG
MTW [1/19-1] MTW [1/19-2] TLF 16/24 [1/23] DLA (K) 23/12 [1/33]  LF20 [1/44] SW 1000 [1/61] GW-L [1/74]

SULGEN
MTW [2/19] LF16/12 [2/44] LF20/16 [2/45] 

TENNENBRONN
MTW [5/19] LF 10/6 [5/42-2] SW2000-TR [5/63]

ZFW (Sulgen)
STW [2/64] 

STADTBRANDMEISTER
KEF [2/72] 

• stellv. Kreisbrandmeister
• Kreispressesprecher / Feuerwehr-Drohne
• Polizeistreife
• DRK-Rettungsdienst
• DRK-Bereitschaft Lauterbach
• Revierförster 

Waldbrand an einem steilen, felsigen Waldstück oberhalb der Tankstelle in Lauterbach.
Nach Eintreffen der ersten Kräfte der Feuerwehr Lauterbach wurde die Alarmierung erhöht auf B WALD2, so dass auch die Feuerwehr Schramberg mit den Abteilungen Schramberg, Sulgen und Tennenbronn nachalarmiert wurden.
Der Brand wurde von mehreren Seiten mit B, C und D-Rohren sowie mit Waldbrand-Rucksäcken bekämpft und somit schnell abgelöscht.
Weiteres in den den verlinkten Presseberichten.  

• Bericht NRWZ
• Bericht Schwarzwälder-Bote

SCHRAMBERG
MTW [1/19-1] MTW [1/19-2] TLF 16/24 [1/23] LF20 [1/44] RW [1/52] SW 1000 [1/61] GW-L [1/74]

SULGEN
MTW [2/19] LF16/12 [2/44] LF20/16 [2/45] VRW [2/50]

TENNENBRONN
MTW [5/19] SW2000-TR [5/63]

ZFW (Sulgen)
STW [2/64]

STADTBRANDMEISTER
KEF [2/72]

• Kreisbrandmeister
• Kreispressesprecher / Feuerwehr-Drohne
• THW Fachberater Schramberg & Rottweil
• Polizeistreife
• DRK-Rettungsdienst

Alarmiert wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung (B2) in der Nähe des Aussichtshäuschens unterhalb der Hohenschramberg. Bereits vom Gerätehaus aus konnten jedoch offene Flammen gesichtet werden, die Alarmierung wurde dann erhöht auf B WALD2. Beim Eintreffen der Wehr stand bereits eine größere Fläche in Brand, es wurden sofort Löscharbeiten mit mehreren C-Rohren eingeleitet. Die nachalarmierten Abteilungen Sulgen und Tennenbronn (SW2000) sowie der SW1000 1/61 kümmerten sich um den Aufbau einer Löschwasserversorgung aus einem Hydrant in der Talstadt. Hierbei wurden auf der Wegstrecke 4 Verstärkerpumpen platziert.

Bereits nach kurzer Zeit konnte die Ausbreitung des Brandes gestoppt werden. Mithilfe von Wärmebildkameras wurde dann gezielt nach Glutnestern gesucht und diese abgelöscht. 

• Bericht NRWZ
• Bericht Schwarzwälder-Bote